Digitale Materialien zu Bildung für nachhaltige Entwicklung
Kostenloses Unterrichtsmaterial zum Download
Wir möchten Sie bei der Umsetzung globaler Themen in Ihrem Unterricht unterstützen: Zu diesem Zweck haben wir in unserer digitalen Materialsammlung eine Vielzahl an Texten, Infografiken, Tabellen, Karikaturen, Filmen und Audiobeiträgen für Sie zusammengestellt. Auch die Materialien des Schulwettbewerbs aus den vergangenen Runden und die unserer Partner sind dort kostenfrei abrufbar.
Über die Sortierfunktion und die Freitextsuche finden Sie schnell die Materialien, die Sie für die Gestaltung Ihres Unterrichts benötigen. So kann Bildung für nachhaltige Entwicklung bestens gelingen!
Ergebnisse
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Grünes Wissen: Nachhaltiger Konsum
Das Wissenschaftsportal „Grünes Wissen“ bietet Orientierung zum Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Auf der Themenseite „Nachhaltiger Konsum“ findet man verschiedene aufbereitete Inhalte wie Texte, Videoclips oder andere Praxismaterialien. Beiträge wie „Sind faire Computer möglich?“ oder „Sag NEE zu PET“ beschäftigen sich mit dem ökologischen Fußabdruck von alltäglichen Konsumgütern und hinterfragen Arbeitsbedingungen, globale Gerechtigkeit und den Einsatz natürlicher Ressourcen bei deren Produktion.
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Nachhaltiges Wirtschaften und nachhaltiger Konsum
Im Jahr 2016 verabschiete die Bundesregierung das Nationale Programm für nachhaltigen Konsum (NPNK) und ist damit einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Umsetzung der Agenda 2030 und der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung gegangen. Ziel ist es, dass Politik, Zivilgesellschaft und die Unternehmen aus der Land- und Ernährungswirtschaft gemeinsam zu einer nachhaltigen Entwicklung/ Wirtschaft und dem Klimaschutz beitragen. Die Homepage des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft informiert über politische Maßnahmen, Projekte und Veranstaltungen, die zur Umsetzung der Agenda 2030 in Deutschland stattfinden.
Umweltbundesamt: Nachhaltiger Konsum
Das Umweltbundesamt (UBA) ist eine wissenschaftliche Behörde und beobachtet und bewertet den Zustand unserer Umwelt. Außerdem veröffentlich das UBA regelmäßig an eine breitere Öffentlichkeit gerichtete Materialien, die sich mit nachhaltiger Entwicklung und dem Schutz natürlicher Ressourcen befassen. Auf der Homepage des UBA finden sich zahlreiche Grafiken, Infotexte und handfeste Tipps zur Umsetzung nachhaltiger Entwicklung und nachhaltigen Konsums im Alltag.
Fairtrade Deutschland e.V.: Was ist Fairtrade?
Das Fairtrade-Siegel ist das wohl bekannteste Gütesiegel im fairen Handel. Es steht für nachhaltige Entwicklung, Umweltschutz, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Menschen, die unsere Konsumgüter produzieren sowie für globale Gerechtigkeit. Wie das Fairtrade-System funktioniert, welche Standarts der Zertifizierung zugrunde gelegt werden, wie die Einhaltung der Standards kontrolliert wird und welche Wirkung Fairtrade hat, lässt sich auf der Homepage von Transfair e.V. (Fairtrade Deutschland) nachlesen. Ergänzend finden sich auf der Homepage zahlreiche Materialien, die bei der Thematisierung des fairen Handels im Unterricht helfen können.
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung: Nachhaltiger Konsum
Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung sind fester Bestandteil der Arbeit der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Vor dem Hintergrund des Nationalen Programms für nachhaltigen Konsum (NPNK), das die Bundesregierung im Jahr 2016 verabschiedete, fördert die BLE Projekte und Fachprogramme, die sich mit nachhaltiger Entwicklung, ökologischer Landwirtschaft, Umweltschutz, Tierschutz etc. befassen. Die Homepage des BLE bietet ausführliche Informationen zur Arbeit des Bundesanstalt und verweist auf Projekte, die sich mit nachhaltigem Konsum beschäftigen.
GEO Magazin: Warum nachhaltiger Konsum nicht funktioniert: 14 Thesen.
Umweltschutz durch nachhaltigen Konsum – diese Idee gibt es schon seit gut 25 Jahren. In der GEO.de-Kolumne „Alles im grünen Bereich“ wird erklärt, warum unser ökologischer Fußabdruck dennoch nicht geringer wird. In 14 Thesen setzt sich der Text kritisch mit Kompensationssystemen, Nachhaltigkeitslabeln und den steigenden Ansprüchen der Konsumierenden auseinander. Das Fazit: Unsere Konsumgesellschaft widerspricht generell der Idee von nachhaltiger Entwicklung, nachhaltig sei allein, nicht zu konsumieren.
Rat für Nachhaltige Entwicklung: Nachhaltiger Konsum
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung setzt sich für die Umsetzung der Agenda 2030 ein. Er berät die Bundesregierung bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie und fördert Projekte, die sich mit Nachhaltigkeit im Alltag befassen. Auf der Homepage des Rates für Nachhaltige Entwicklung finden sich eine ausführliche Definition nachhaltigen Konsums sowie zahlreiche Tipps und Tricks für die praktische Umsetzung im täglichen Leben.
Eine-Welt-Netz NRW: Krimi, Killer & Konsum - das etwas andere Klima!
Die Lernreihe Klima im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung an Ganztagsschulen bietet didaktische Konzepte für die Unterrichtsgestaltung. Neben dem Klimawandel als Hauptthema werden andere damit in Zusammenhang stehende Themen wie Klimaschutz, nachhaltiger Konsum und Klimagerechtigkeit behandelt. Am Ende jeder Themeneinheit werden den Schülerinnen und Schülern Projekte zur nachhaltigen Entwicklung vorgestellt, anhand derer sie selbst aktiv werden können.
Smart Energy for Europe Platform (SEFEP) gGmbH: klimafakten.de
"Fakten statt Behauptungen" - diesem Leitsatz hat sich das Projekt "klimafakten.de" verschrieben. Durch wissenschaftliche Fakten statt Meinungen möchte das Format so ein Bild vom Klimawandel und der globalen Erwärmung erstellen, das dem tatsächlichen Forschungsstand entspricht. Ferner wird der Frage nachgegangen, was gute Klimakommunikation ausmacht und wie der Klimaschutz und eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes dadurch vorangetrieben bzw. überhaupt erst möglich gemacht werden können.
The Norwegian Students' and Academics' International Assistance Fund: Africa for Norway
Dieses Musikvideo sensibilisiert auf ironische Weise dafür, wie Hilfskampagnen ungewollt klischeehafte Vorstellungen über den Globalen Süden bestärken können. Inhalt des Videos ist eine fiktive Spendenkampagne, bei der Afrikanerinnen und Afrikaner Heizkörper für das kältegeplagte Norwegen sammeln. Durch das Video wird zu einen Perspektivwechsel und zu einer differenzierteren Betrachtung des afrikanischen Kontinents und von Entwicklungszusammenarbeit angeregt.