Digitale Materialien zu Bildung für nachhaltige Entwicklung
Kostenloses Unterrichtsmaterial zum Download
Wir möchten Sie bei der Umsetzung globaler Themen in Ihrem Unterricht unterstützen: Zu diesem Zweck haben wir in unserer digitalen Materialsammlung eine Vielzahl an Texten, Infografiken, Tabellen, Karikaturen, Filmen und Audiobeiträgen für Sie zusammengestellt. Auch die Materialien des Schulwettbewerbs aus den vergangenen Runden und die unserer Partner sind dort kostenfrei abrufbar.
Über die Sortierfunktion und die Freitextsuche finden Sie schnell die Materialien, die Sie für die Gestaltung Ihres Unterrichts benötigen. So kann Bildung für nachhaltige Entwicklung bestens gelingen!
Ergebnisse
1076 Ergebnisse gefunden Zeige Seite 91 von 108.
Arbeitsblatt: Mein Plastik-Tagebuch
In der Lerneinheit Plastik werden u.a. der Umgang mit natürlichen Ressourcen sowie das Re- und Upcycling als Beitrag zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit diskutiert. Mithilfe dieses Arbeitsblatts erstellen die Lernenden ein Plastik-Tagebuch, indem sie sich mit den Fragen „Was nutze ich aus Plastik?“ und „Wie oft landet das im Müll?“ beschäftigen. Dadurch machen sie sich bewusst, wie viel Plastik ihnen im Alltag innerhalb eines bestimmten Zeitraumes begegnet und was davon in welchen Mengen im Müll landet.
SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH: Calmbach, M. et. al.: Wie ticken Jugendliche 2016?
Die Studie „Wie ticken Jugendliche 2016“, herausgegeben von der SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH, beschäftigt sich mit den Perspektiven jugendlicher Lebenswelten. Das vorliegende Kapitel beleuchtet, wie Jugendliche zu den Themen Umweltschutz, Klimawandel und kritischer Konsum stehen. Dabei geht es zum Beispiel darum, inwiefern sie bereit sind, sich für Nachhaltigkeit, Klimaschutz und den Erhalt natürlicher Ressourcen einzusetzen oder ob ihnen nachhaltiger Konsum wichtig ist.
Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt, Energie: Ressourcenrechner "Mein ökologischer Rucksack"
Der ökologische Rucksack veranschaulicht das Gewicht aller natürlichen Rohstoffe, die für unseren Konsum anfallen. Mit dem Ressourcenrechner des Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt, Energie kann man dieses Gewicht für den persönlichen Konsum und Lebensstil berechnen. Dazu werden Fragen zu den Bereichen Wohnen, Konsum, Ernährung, Freizeit, Mobilität und Urlaub gestellt. Nach der Auswertung erhält man Tipps, wie man mit nachhaltigem Konsum natürliche Ressourcen einsparen und zu mehr Umweltschutz beitragen kann.
Rat für Nachhaltige Entwicklung: Nachhaltiger Warenkorb (auch als App)
Der Nachhaltige Warenkorb ist ein Online-Portal des Rats für Nachhaltige Entwicklung und bietet Informationen zu sozialem und nachhaltigen Konsum. Mit serviceorientierten Tipps zu Themen wie Essen und Trinken, Mode, Energie oder Mobilität zeigt er den Verbraucherinnen und Verbrauchern, wie sie ihren ökologischen Fußabdruck durch bewussten Konsum verringern und natürliche Ressourcen schützen können. Das Portal umfasst außerdem Informationen zu Produktsiegeln, die über Nachhaltigkeitsbedingungen Auskunft geben.
Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND): App "ToxFox"
Viele Alltagsprodukte enthalten Giftstoffe oder hormonelle Schadstoffe, die die Gesundheit gefährden können. Die App „ToxFox“ des BUND ermöglicht Verbraucherinnen und Verbrauchern, Kosmetik- und Kinderartikel auf schädliche Chemikalien zu prüfen. Für den Produkt-Check muss lediglich der Barcode gescannt werden und man erhält Auskunft über mögliche Schadstoffe. Damit leistet die App einen wichtigen Beitrag für mehr Transparenz und nachhaltigen Konsum.
Umweltbundesamt: Daten: Private Haushalte und Konsum
Das Umweltbundesamt (UBA) ist eine wissenschaftliche Behörde und beobachtet und bewertet den Zustand unserer Umwelt. Neben der rein wissenschaftlichen Arbeit zum Umweltschutz veröffentlicht das UBA regelmäßig Materialien, die sich an eine breitere Öffentlichkeit richten. Ein Schwerpunkt der Arbeit des UBA ist die Ermittlung der CO2-Emissionen deutscher Privathaushalte und Unternehmen, sowie die Untersuchung der lokalen und globalen Auswirkungen dieser. Auf der Homepage des UBA finden sich zahlreiche Grafiken und Infotexte, die über das deutsche Konsumverhalten und damit zusammenhängende Umweltbelastungen aufklären.
Albert Schweitzer Stiftung: Das steckt hinter einem Kilogramm Rindfleisch
Der Artikel der Albert Schweitzer Stiftung befasst sich mit dem Thema Fleischkonsum und gibt Auskunft darüber, wie viel Getreide, Wasser, Nutzfläche und Treibhausgase in einem Kilogramm Rindfleisch stecken. Vor allem der Anbau von Futtermitteln benötigt eine große Menge natürlicher Ressourcen. Die Waldrodung zur Gewinnung von Anbauflächen führt ebenfalls zu einem hohen CO2-Ausstoß. Der Artikel regt dazu an, sich mit dem Thema nachhaltiger Konsum und Umweltverschmutzung auseinanderzusetzen.
Informationszentrum Mobilfunk: Rohstoffe im Handy
Für die Produktion eines Mobiltelefons werden 60 verschiedene Stoffe verwendet, darunter seltene und knappe Rohstoffe wie Kobalt oder Wolfram. Die Gewinnung dieser natürlichen Ressourcen ist sehr energieaufwendig und geht zum Teil mit Umweltschäden, Konflikten und unwürdigen Arbeitsbedingungen einher. Die Webseite des Informationszentrums Mobilfunk informiert genauer über Produktion und Recycling von Handys und gibt Tipps zu deren Kauf, Nutzung und Entsorgung im Sinne von nachhaltigem Konsum und Umweltschutz.
Vairnana: Webseite und App "Vairnana"
Fairer und nachhaltiger Konsum scheitert häufig daran, dass man die passenden Anbieter und Läden in der Umgebung gar nicht kennt. Dem möchte die Webseite und App „Vairnana“ entgegenwirken und bietet eine Übersicht über nachhaltige Locations in ganz Deutschland. Über eine Umkreissuche kann man auch nach passenden Geschäften in der Umgebung suchen. Aufgeführt werden zum Beispiel nachhaltige Restaurants und Cafés, Eine Welt Läden oder Anbieter von Fair Fashion oder 2nd Hand Fashion.
Vereinigung Deutscher Gewässerschutz e.V.: Virtuelles Wasser
Beim Wasserverbrauch denken wir meist nur an das Wasser, das aus unserem Wasserhahn fließt. Wesentlich höher ist allerdings die Wassermenge, die zur Produktion der Produkte, die wir täglich konsumieren, erforderlich ist. Dieses in Produkten versteckte Wasser wird auch als „virtuelles Wasser“ bezeichnet. Auf der Webseite des Deutschen Gewässerschutzes findet man Informationen zum Wasserfußabdruck von Deutschland und anderen Ländern sowie Tipps für ein wasserschonendes Konsumverhalten.