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Die Vorjury hat zur aktuellen Runde des Schulwettbewerbs getagt |


Die Vorjury des Schulwettbewerbs hat getagt.

Auch in dieser Runde durchlaufen alle Beiträge, die zum Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik eingereicht wurden, ein mehrstufiges Bewertungsverfahren. Die Vorjury hat in einem ersten Schritt nun alle Beiträge auf Gültigkeit geprüft und entschieden, welche Einsendungen in die nächste Bewertungsrunde kommen.

„Wir sind begeistert von der kreativen Aufmachung der Beiträge, den starken Botschaften für globale Gerechtigkeit und den innovativen Ideen für die Zukunftsgestaltung unserer Einen Welt. Die Beiträge zeigen, wie lokales Handeln global Wirkung entfalten kann“, fasst Theresa Viehoff-Heithorn, Gruppenleiterin bei Engagement Global, zusammen. Viele der eingereichten Beiträge überzeugten mit kreativer Vielfalt und inhaltsstarken Botschaften.

Die Vorjury zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt der Einreichungen, was es ihren Jurorinnen und Juroren alles andere als einfach machte, eine Entscheidung zu fällen. Im Fokus stand das Thema „Globaler Kurswechsel: Sei du selbst die Veränderung!“ und damit die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, ihre Inhalte, globalen Zusammenhänge, aber auch ihre Erreichbarkeit und eigene Handlungsideen dazu, wie jede und jeder beitragen kann, die Ziele zu erreichen. Dabei wurden am häufigsten die Themen Umwelt, Klimawandel und Klimaschutz, Ernährung und Konsum behandelt. Unter den Beiträgen mit SDG-Bezug wurden die am häufigsten die Ziele 12 – Nachhaltige/r Konsum und Produktion, 14 – Leben unter Wasser und 15 – Leben an Land genannt.

„Ich bin beeindruckt von der Vielseitigkeit der Beiträge, die wir in der Vorjury des Schulwettbewerbs zur Entwicklungspolitik sichten, besprechen und bewerten. Es ist schön zu sehen, wie viele Schulen sich auf den Weg machen oder gemacht haben, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu verankern, BNE-Aktivitäten umzusetzen und welche wichtige Rolle dabei globale Perspektiven und ein partnerschaftlicher Austausch zwischen Menschen im Globalen Süden und Globalen Norden einnehmen“, so Jurymitglied Anton Mikoleit, Geschäftsführer, Facilitator und Berater für Organisationsentwicklung der minc GbR, Kiel.

Die besten Beiträge werden nun an die Hauptjury weitergegeben, die in den kommenden Wochen darüber entscheiden wird, welche Beiträge im Juni bei der großen Preisverleihung in Berlin dabei sind . In dieser Runde vergibt erstmals jedes Bundesland vier Regionalpreise. Diese werden durch Vertreterinnen und Vertreter der Bundesländer ebenfalls im Rahmen der Hauptjurysitzung gekürt.

Auch Sie haben mit Ihren Schülerinnen und Schülern an der aktuellen Wettbewerbsrunde teilgenommen? Dann prüfen Sie jetzt über die Beitragsverfolgung den Status Ihrer Einsendung.

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